MINT

  • "Oh Schreck, ein Fleck!" – 6 Teilnehmende vom Anton an der IJSO

     

    Teilnahme an der Internationen Junior Science Olympiade IJSO

    Mehr als 4300 Lernende haben die Aufgaben der ersten Runde der Internationalen Junior Science Olympiade (IJSO)  bearbeitet. Das diesjährige Thema der ersten Wettbewerbsrunde war „Oh Schreck, ein Fleck!“.
    Am Anton haben Clara, Leon und Julian aus der Jahrgangsstufe 7 sowie Leonie, Julia und Merle aus der Jahrgangsstufe 9 teilgenommen.
    Sie führten in den Weihnachtsferien Experimente zur Entfernung von selbst erzeugten Schokoladen- und Saftflecken durch. Außerdem wurden Gummibärchen in verschiedenen Waschlösungen aufgelöst und ein Elektroskop gebaut.
    Hierbei waren Kenntnisse aus den Fächern Chemie, Biologie und Physik gefordert.

  • "Smart for science"-Workshop – Forschungsprojekt der Uni Münster

    Workshop

    Die Uni Münster führt derzeit ein Forschungsvorhaben im Bereich „Gelingensbedingungen von Digitalisierungsprozessen“ durch (https://www.uni-muenster.de/MExLab/projekte/aktuelleprojekte/smartforscience/). Anhand von Workshops zum Thema Elektromobilität und erneuerbare Energien werden die Gelingensbedingungen für den Einsatz von Smartphones im MINT-Unterricht der Sekundarstufe I untersucht.
    Für unsere Schule ergab sich die Möglichkeit, mit vier Klassen an den angebotenen Workshops aus dem Bereich Mathematik und Physik teilzunehmen. Die Workshops wurden von Mitarbeitenden der Uni Münster an unserer Schule durchgeführt. Im Rahmen des Workshops wurden immer wieder kleinere „Tests“ durchgeführt und die Handynutzung wurde mittels Kameras nachvollzogen.
    Inhaltlich befassten sich die Lernenden im Physikworkshop mit Solarzellen und im Mathematikworkshop mit Aufgaben zu erneuerbaren Energien. In allen Workshops wurden Smartphones genutzt. So wurden die aktuellen Leistungsdaten von Solarzellen direkt auf das Smartphone übertragen oder im Fach Mathematik Zusammenhänge modelliert.

  • 12 Urkunden zu den Naturwissenschaftsolympiaden übergeben

    Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Naturwissenschaftsolympiaden mit den betreuenden Lehrkräften Herrn Landzettel und Herrn Cröpelin sowie Frau Hüttenschmidt

    In diesem Schuljahr haben insgesamt 12 Schülerinnen und Schüler des St.-Antonius-Gymnasiums an Naturwissenschaftsolympiaden teilgenommen. Frau Hüttenschmidt hat für diese besonderen Leistungen die Urkunden übergeben. Dabei motivierte sie die Lernenden dazu, auch weiterhin an den vielfältigen MINT-Angeboten, auch außerhalb des Unterrichts teilzunehmen.

    Stella, Ole, Felix, René, Ben, David und Jean-Christophe aus der 7 sowie Clara und Pauline aus der 8 nahmen an der Internationalen Junior Science Olympiade teil. In diesem Wettbewerb werden experimentelle Aufgaben aus den Fächern Biologie, Chemie und Physik bearbeitet. In diesem Jahr gab es unter dem Thema „Hör mal“ Aufgaben rund um das Hören.

    Die Experimente wurden größtenteils in den Weihnachtsferien durchgeführt und es konnte auch in Teams gearbeitet werden. Zum Austausch und zur Unterstützung haben Videokonferenzen stattgefunden.

  • 15. Brückenbauwettbewerb an der Hermann-Leeser-Realschule in Dülmen am 28.11.2022

    Brückenbauwettbewerb

    In der Hermann-Leeser-Schule in Dülmen geht es emsig zu: 58 Schülerinnen und Schüler in 14 Gruppen treffen sich in der Aula mit demselben Ziel: Mit nur drei Hilfsmitteln (Zeitung, Bindfaden und Kleber) in drei Stunden Zeit die perfekte Brücke zu bauen. Mittendrin die Vorjahressieger und damit Titelverteidiger Paul G., Linus H., Theo H. und Christian R. (erkrankt) aus der 7c des Anton.  Sie wissen damit schon, wie man es macht. Los geht es. Eine Rolle Zeitungspapier nach der anderen wird aufgerollt und verklebt. Zwischendurch noch schnell den Test beantworten und weiter. Dann werden die Rollen mit Bindfaden zusammengefügt und zwischendurch die Größe kontrolliert, denn es muss ein Abgrund von 83cm überbrückt werden.  Aber die Jungs haben ja schon Erfahrung. Alles passt. Aber die Brücke wird immer schwerer und das Gewicht der Brücke spielt bei der Bewertung auch eine wichtige Rolle. Wie kann Gewicht eingespart werden? Auf eine Unterkonstruktion wird verzichtet. Paul, Linus und Theo haben alles im Auge und sind dank der sehr guten Teamarbeit sogar schon nach ca. 2,5h mit der Brücke fertig. Bange Minuten folgten. Fragen stellten sich. Sollen wir noch weiter stabilisieren, stimmen die Maße, … ?

    Zum 15. Mal hatte die Hermann-Leeser-Realschule zum Brückenbauwettbewerb eingeladen: „Der Gedanke hinter dem Wettbewerb ist es, die Schulen mehr miteinander zu vernetzen, sozusagen eine Brücke zwischen ihnen zu bauen“, betont der Schulleiter. Aber es ist eben auch ein Wettkampf. Um als Gewinner aus dem Rennen zu gehen, spielt nicht nur die Belastbarkeit der Zeitungsbrücke (max. 30 Bücher bzw. knapp 15 Kilogramm), sondern auch für kreative Lösungen, den Gesamteindruck der Brücke und sogar für die Sauberkeit des Arbeitsplatzes können Punkte gesammelt werden.

  • Aus den WN: Exzellenz mit Urkunden belohnt - Anton-Abiturientinnen erreichen Bestleistungen in MINT-Fächern

    Aus den WN: Exzellenz mit Urkunden belohnt - Anton-Abiturientinnen erreichen Bestleistungen in MINT-Fächern
  • Aus den WN: Lösung selbstständig erarbeitet - Workshop für Schüler auf Burg Vischering

    Aus den WN: Workshop auf der Burg Vischering
  • Aus den WN: Programmierte Alleskönner

    Aus den WN: Robotik-AG
  • Aus der DZ: Schüler wurden zu Brückenbauern - Jugendliche aus Lüdinghausen siegten beim Wettbewerb an der Hermann-Leeser-Schule

    Aus der DZ: Schüler wurden zu Brückenbauern
  • Biologie-LK zu Besuch an der WWU Münster

    Biologie-LK zu Besuch an der WWU Münster

    Dass gentechnische Methoden eine hohe Bedeutung für unsere Gesellschaft haben, ist spätestens seit der Corona-Pandemie wohl den meisten Menschen klar. Doch auch zum Beispiel in der Grundlagenforschung, der Forensik, Medizin oder der Lebensmitteltechnik spielen genetische Labormethoden eine tragende Rolle. Das allein war Grund genug für den Biologie-LK der Q2, sich intensiv mit der Theorie dieser molekularbiologischen Grundtechniken zu beschäftigen. Nun konnten die Schüler:innen des LKs, begleitet von 3 Schüler:innen des GKs von Frau Peckrun diverse Methoden der experimentellen Biologie aber auch selbst ausprobieren. Hierzu besuchten sie ein Labor des Instituts für Neuro- und Verhaltensbiologie der WWU Münster, isolierten DNA aus Tomaten und Fliegen und charakterisierten sie mittels einer PCR und Gelelektrophorese. Nach einem intensiven und produktiven Nachmittag im Labor wurde der Besuch in Münster durch ein gemütliches Kurstreffen bei wohlverdienter Pizza abgerundet.

  • Chemieunterricht zwischen den Burgen

    Proben des Baumberger Sandsteins – die Farbe stimmt, aber ist das Fundament aus diesem Material?

    Der Chemiekurs 2 der EF hat am Ende des Schuljahres den Unterricht ausklingen lassen mit einem besonderen Projekt:

    Sandstein – das Baumaterial der Burgen Vischering und Lüdinghausen

    Ein Gang zur Burg Vischering lohnt ja immer. Diesmal schauten wir uns die Burg des unteren Teils genauer an: das Fundament. An einigen Stellen schaute es aus dem Stever-Wasser heraus, es besteht aus Sandstein. Sandsteinist das häufig verwendete Baumaterial  im Münsterland, waren doch die Steinbrüche in den Baumbergen und in Rumphorst im Norden bzw. Nordosten von Lüdinghausen als Baustoffquellen günstig gelegen. Welcher Steinbruch lieferte den geeigneteren Sandstein für das Fundament „unserer“ Burg?

  • Die Abiturientia 2021 des St.-Antonius-Gymnasiums verabschiedet sich: 83 Abiturientinnen und Abiturienten feiern die Übergabe ihre Abiturzeugnisse

    Abitur 2021

    Wie überall im Land entlässt auch das Anton zum zweiten Mal einen Abiturjahrgang nach einer von Corona geprägten Prüfungszeit. Warum ist das erwähnenswert? Kann man Corona nicht einmal aussparen in Verbindung mit Schule und Abschlüssen? Nein, kann man nicht, so die Schulleiterin Elisabeth Hüttenschmidt. Denn die jungen Erwachsenen haben es verdient, in ihrem Umgang mit der Pandemie besonders gelobt zu werden. Sie trotzten den Pandemie-Bedingungen, lernten fleißig und ließen uns, Schulleitung und Kollegium, spüren, dass sie die Herausforderungen mit großer Standhaftigkeit anzunehmen bereit waren. Und dies selbstverständlich mit viel Lebensfreude, wie wir besonders am letzten Schultag miterleben durften. Ballerinahirsche, Trashs, Schmetterlingsfeen und fabelhafte Gestalten begegneten uns lachend und tanzend auf dem Schulhof, und die glückselige Stimmung wirkte ansteckend auf die ganze Schulgemeinschaft. Hut ab. Diese Abiturientia war eine wirklich immer zugewandte und zuverlässige Jahrgangsstufe, die den uneingeschränkten Respekt zukünftiger Arbeitgeber, Dozentinnen und Dozenten, der ganzen Gesellschaft verdient.  

    Nun blickt das Anton zurück auf eine gelungene Zeit der Prüfungen, die auch durch die Digitalisierung einige Neuerungen gebracht hat. Arbeitsgruppen aller Art trafen sich über das schuleigene Tool „Anton-Meet“ in „VKs“ (Videokonferenzen) als eine neue Möglichkeit der Kommunikation. Die zum Glück sämtlich negativen Bürgertestergebnisse der Prüflinge wurden gänzlich papierlos auf der Lernplattform „Anton-Moodle“ gesammelt und für Informationen rund um das Abitur schaut man in die „Anton-Cloud“ anstatt auf Pinnwände oder Magnettafeln. Ungeachtet dessen prägten die Prüfungen am Anton noch eine schöne Erfahrung, wie sie analoger nicht sein könnte, berichtet die Oberstufenkoordinatorin Meike Klingauf: Wir durften erneut den großen und mit anheimelnder Atmosphäre ausgestatteten Saal des Antonius-Klosters nutzen und damit die Nachbarschaft der Schwestern genießen, in ihren Alltag eintreten und für einige Prüfungstage ihre Gastfreundschaft erleben (siehe Foto).

    Wir sind dankbar, dass wir nun auf unserer Abiturfeier, die auf dem festlich geschmückten Schulhof geplant ist, allen unseren Abiturientinnen und Abiturienten die Abiturzeugnisse überreichen dürfen. Auch freuen wir uns über die zahlreichen zusätzlichen Ehrungen durch bilinguale Zertifikate für erfolgreiche Abschlüsse im bilingualen Bildungsgang und durch MINT-EC-Zertifikate als Ausdruck besonderen mathematisch-naturwissenschaftlichen Engagements.

  • Die Stadt Lüdinghausen gratuliert Preistragenden zu ihren hervorragenden Facharbeiten

    https://www.luedinghausen.de/stadt-luedinghausen/aktuelle-meldungen/artikel/stadt-gratuliert-preistragenden.html
  • Dr. Hans Riegel-Fachpreis für eine Facharbeit im Fach Physik am Anton

    Dr. Hans Riegel-Fachpreis für eine Facharbeit im Fach Physik am Anton



    Alian L. aus der Q2 hat in seiner Facharbeit den Einfluss der Gehäuseform von Lautsprechern auf den Klang untersucht. Hierzu hat er eigene Formen aus Holz gebaut und mit aufwendigen Messaufbauten den sogenannten Frequenzgang vermessen und ausgewertet.
    Für seine Arbeit wurde ihm nun der Dr. Hans Riegel-Fachpreis verliehen. Über die Vergabe der Preise entscheiden Dozenten der Universität Münster, welche die eingereichten Facharbeiten begutachten.
    Bei Alians Facharbeit wurde insbesondere das genaue Auswerten verschiedener Störfaktoren auf die Messung sowie die computergestützte Auswertung der Daten und der Vergleich mit theoretisch erwarteten Werten gelobt.
    Mit dem Preis ist eine Aufnahme in das MINT-Förderprogramm „MINT Tank“ verbunden. Hier werden Kontakte zu anderen Preisträgern auch vergangener Jahre sowie zu Universitäten ermöglicht. Für den dritten Preis bekommt Alian zudem ein Preisgeld von 200 Euro.
    Nach der Preisverleihung, welche als Videokonferenz stattgefunden hat, folgte nun in der Schule die offizielle Gratulation durch Frau Hüttenschmidt und Herrn Cröpelin, welcher die Facharbeit betreut hat. Alian stellte seine Ergebnisse anschließend seinem Physikkurs vor.

     

    Auf dem Bild: Alian L. (4. v. l.), Frau Hüttenschmidt (1. v. r.) und Herr Cröpelin (2. v. l.)

  • Erfolg bei der Internationalen Junior Science Olympiade - Zweite Runde

    Für die zweite Runde der Internationalen Junior Science Olympiade haben sich etwa 1000 Teilnehmende aus ganz Deutschland qualifiziert. Sie mussten 24 Fragen aus den Fächern Biologie, Chemie und Physik beantworten. Die beiden Teilnehmerinnen von unserer Schule, Julia (9b) und Merle (9c) bearbeiteten dabei Fragen, die teils über den Schulstoff hinausgingen. Sie haben in den beiden Runden experimentelles Geschick und Fachwissen gezeigt.

    Heute wurden die Ergebnisse der zweiten Runde bekanntgegeben. Beide Anton-Schülerinnen gehören zu den besten 500 Teilnehmenden!

    Merle hat sich zudem für die nächste Runde qualifiziert. Sie gehört zu den 350 besten Teilnehmenden aus ganz Deutschland, die im Mai eine 90-minütige Klausur schreiben werden. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler ermittelt, die zum Bundesfinale nach Frankfurt am Main eingeladen werden.

    Hier entlang zum Beitrag über die erste Wettbewerbsrunde...

  • Lange Nacht der Mathematik feiert ihr Comeback

    Lange Nacht der Mathematik

    Nachdem die Veranstaltung im vergangenen Jahr pandemiebedingt abgesagt werden musste, konnte die Lange Nacht der Mathematik in diesem Jahr in leicht angepasster Form wieder stattfinden. So machten sich nach kurzer Begrüßung durch Herrn Nießen sowie einige Informationen durch Herrn Oertker mehr als 50 Schülerinnen und Schüler sowie knapp 20 Eltern an mathematische Knobelaufgaben verschiedener Schwierigkeit. Unterstützung erhielten sie dabei von Herrn Boettcher, Herrn Cröpelin, Frau Siecaup und Frau Arend. Anders als in den vergangenen Jahren erfolgte die Lösungseingabe nicht im Informatikraum 207 sondern dezentral per Tableteingabe direkt durch die Lernenden.

    Herr Cröpelin, Fachkonferenzvorsitzender im Fach Mathematik, zeigte sich begeistert: "Unsere Jüngsten haben mathematisches Durchhaltevermögen gezeigt und bewiesen, dass sie vor allem im Team gemeinsam mit anderen Aufgaben bearbeiten, die alleine mitunter nur schwer zu lösen sind. Wir freuen uns schon auf die Neuauflage im kommenden Jahr und wünschen uns, dass wir dann auch wieder ein großes gemeinsames Buffet anbieten können, auf das wir dieses Jahr noch verzichten mussten."

    Die Teilnehmenden erhalten in der kommenden Woche ihre Urkunden im Rahmen des Mathematikunterrichts.

  • Lange Nacht der Mathematik feiert neuen Rekord

    Lange Nacht der Mathematik

    Wenn sich Freitagabends mehr als hundert Schülerinnen und Schüler sowie knapp 40 Eltern zum Rechnen, Knobeln und Diskutieren am Anton treffen, dann feiert die Lange Nacht der Mathematik ihre nächste Auflage. Trotz des neuen Teilnehmerrekordes verlief der Abend sehr ruhig: Im Vergleich zu den Vorjahren, in denen die Ergebnisse zentral im Informatikraum eingegeben wurden, erfolgte die Ergebniseingabe dieses Jahr dezentral über Tablets. Herr Boettcher, der sich für die IT verantwortlich zeigte, hatte tolle Vorarbeit geleistet.

    Neben den bewährten Aufgaben für die 5er und 6er, die durch Herrn Cröpelin, Frau Broermann und Herrn Oertker begleitet wurden, absolvierten die 7er unter der Leitung von Frau Arend sowie Herrn Weiermann und Frau Cleven ein mathematisches Escape-Game in den Kellergewölben des Antons.

    Frau Hüttenschmidt, die alle in der bestens gefüllten Aula des Antons begrüßte und dem Abend beiwohnte, zeigte sich begeistert von so viel Ehrgeiz und mathematischer Ausdauer: „Die lange Nacht ist mittlerweile fest in unserem Kalender eingeschrieben. Wir freuen uns bereits auf das kommende Jahr."

    Weitere Fotos hier...

  • Milla berichtet vom MINT-EC-Camp "Wie forschen Chemiker_innen im Bereich regenerativer Energien?"

     Milla beim MINT-EC-Camp

    Vom 16. Bis 19.5.2022 durfte ich (Milla S. K., EF) am Mint-EC-Girls-Camp „Wie forschen Chemiker_innen im Bereich regenerativer Energien?“ in Göttingen teilnehmen. Zusammen mit neun Mädchen anderer Mint-EC-Schulen aus ganz Deutschland konnte ich im XLab der Universität Göttingen ausführliche Experimente zum Thema Speicherung regenerativer Energien durchführen. Die Kosten für die Unterbringung im Hotel und die Verpflegung wurden vom Mint-EC-Netzwerk übernommen, sodass ich nur noch die Anfahrt selber bezahlen musste.

    Das Programm bestand zum Großteil aus einer Mischung von praktischen Experimenten und einem theoretischen Teil, um die Experimente auszuwerten. So war von Experimenten zum Lithium-Ionen-Akkumulator, über unterschiedliche Redox-Flow-Batterien (z. B. metallbasierte oder welche mit organischen Redox-Partnern) und der photokatalytischen Wasserstoffentwicklung alles dabei. Gleichzeitig untersuchten wir, welche unterschiedlichen Vor- und Nachteile die verschiedenen Varianten der Energiespeicherung mit sich bringen und was für Auswirkungen die benutzten Rohstoffe auf die Umwelt haben. Aber auch eine Führung durch Göttingen, eine Vorstellung aktueller Forschungsansätze zu diesem Thema in Göttingen, ein Vortrag zum Chemie Studium und ein sehr interessanter Austausch mit Naturwissenschaftler_innen über Studium und Berufswahl gehörten mit dazu. Die Zeit nach dem Ende des Programms um 19 Uhr hatten wir zur freien Verfügung.

    Vom Mint-EC-Netzwerk gibt es neben diesem Camp noch viele weitere Camps (auch für Jungen) zu Themen aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für die man sich noch bis zum 12. Juni bewerben kann.

    (Foto: ©MINT-EC)

  • MINT-Challenge der 6. Klassen

    MINT-Challenge der 6. Klassen

    Mit dem Thema Fortbewegung in der Luft befassten sich heute die 6. Klassen im Rahmen der MINT-Challenge. Wie in jedem Jahr fand diese kurz vor den Sommerferien statt. Doch in diesem Jahr gab es eine Besonderheit in Form einer Vorführung von Modell-Heißluftballonen.
    In den Tag starteten alle gemeinsam in der Aula. Dort wurde der Tagesablauf vorgestellt und es gab einen kurzen Einblick in die Physik von Heißluftballonen.

    Anschließend wurden unter der Begleitung von Frau Arend, Herrn Oertker, Herrn Zienow und Herrn Cröpelin Flugobjekte aus Papier gebastelt. In einem Wettbewerb galt es, einen möglichst weit fliegenden Papierflieger zu basteln. Die zweite Wettbewerbsaufgabe bestand darin, einen Drehflügler zu basteln. Dieser bewegt sich drehend, ähnlich wie Ahornsamen, in Richtung Boden. Die Aufgabe war es, möglichst lange in der Luft zu bleiben. Dafür wurden sie vom Außentreppenhaus der Aula gestartet.

    Anschließend trafen sich alle 6. Klassen vor der Turnhalle. Dort fand eine Vorführung von Modell-Heißluftballonen statt. Aus dem Sauerland war dafür Karl-Josef Hein angereist. Er stellte eindrucksvoll die Funktionsweise der Heißluftballone dar. Von Außenhüllenmaterial bis zur Zündung des Brenners bekamen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Ballonfahrerei und konnten sogar in einen Ballon hineingehen.

  • MINT-EC-Forum: Computational and Mathematical Modeling Program (Solar)

    aus: Steinbuch Center for Computing am Karlsruher Institut für Technologie

    Am 23. August 2021 begann das zweitägige MINT-Camp zur mathematischen Modellierung zur Verbesserung eines solarthermischen Kraftwerks, welches vom Karlsruher Institut für Technologie veranstaltet wurde.

    Die Veranstaltung fand wegen der Corona-Pandemie online statt und begann mit einer Vorstellungsrunde, um alle kennenzulernen. Danach folgte die Einführung, wo uns erklärt wurde, was mathematisches Modellieren ist und wofür es genutzt wird. Während des Camps haben wir uns mit der Optimierung eines Fresnel-Kraftwerks beschäftigt.

    In mehreren Gruppenarbeitsphasen haben wir zunächst die Planung eines Fresnel-Kraftwerks vereinfacht, um das so vereinfachte Modell mathematisch zu beschreiben. Wir haben uns mit der Ausrichtung und Einstellung von verschiedenen Bestandteilen des Kraftwerks beschäftigt, um ein möglichst effizientes Kraftwerk zu erstellen. So haben wir uns zum Beispiel mit der Ausrichtung der Reflektoren des Kraftwerks beschäftigt. Wir haben die Winkel berechnet, in denen die Reflektoren zur Sonne ausgerichtet sein müssen, damit möglichst viel Sonnenlicht auf das Absorberrohr fällt.

    Nachdem wir uns mit den verschiedenen Bestandteilen beschäftigt haben, haben wir versucht, verschiedene Probleme zu lösen, welche durch die Vereinfachungen des Modells entstehen. In dieser Arbeitsphase habe ich mich mit der Optimierung der Position eines FresnelKraftwerks beschäftigt.
    Das MINT-EC-Camp war für mich eine bereichernde Erfahrung, da ich die Arbeitsweise des mathematischen Modellierens kennengelernt habe und mit anderen Schülern an einem aktuellen Problem arbeiten konnte.

     

    Quelle für die Abbildung: Steinbuch Center for Computing am Karlsruher Institut für Technologie

  • MINT-Facharbeitsslam am St.-Antonius-Gymnasium

    MINT-Facharbeitsslam

    Am Mittwoch, den 08. Juni 2022 fand der zweite MINT-Facharbeitsslam am St.-Antonius-Gymnasium statt.

    Nach der digitalen Veranstaltung im letzten Jahr fand der Facharbeitsslam in der Aula des St.-Antonius-Gymnasiums statt. Vier Schülerinnen und Schüler der Q1 präsentierten ihre Facharbeiten aus den Fächern Biologie, Chemie, Mathematik und Physik in kurzen Vorträgen.
    Dem Publikum bot sich ein Einblick in unterschiedliche Fächer und Themenbereiche, was insbesondere auch für die Lernenden der EF interessant war, die im nächsten Jahr eine Facharbeit schreiben müssen.

    Lenja F., Alian L. und Jannes F. präsentierten experimentelle Facharbeiten. So untersuchte Lenja die Wasserqualität der Ostenstever unter Einfluss einer Hochwassersituation und Jannes verglich die Effektivität verschiedener Elektrodenmaterialien zur Elektrolyse von Wasserstoff.
    Nach der Präsentation stellten sich die Teilnehmenden noch den Fragen des Publikums sowie einer Jury. Im Anschluss wurden die Präsentationen von Alian L. und Jonathan G. durch Jury und Publikum ausgezeichnet. Alian L. überzeugte mit einer Präsentation zu seiner Facharbeit, in welcher er den Einfluss der Gehäuseform auf den Frequenzgang und damit die Klangeigenschaften eines Lautsprechers untersuchte. Jonathan G. präsentierte eine Facharbeit zur Zahl Pi aus dem Fach Mathematik.

    In der Jury wirkte Sina P., eine Teilnehmerin des letztjährigen Facharbeitsslams sowie der Biologie- und Chemielehrer Jürgen Wellmann mit. Wie bereits im letzten Jahr unterstützte zudem Iris Dienwiebel, Doktorandin am MEET-Batterieforschungszentrum in Münster, die Jury. Sie war begeistert von den Präsentationen der Schülerinnen und Schüler und gab im Anschluss noch individuelle Tipps zum Halten von wissenschaftlichen Vorträgen.

    So ist der Facharbeitsslam eine Möglichkeit, das Halten von öffentlichen Vorträgen zu eigenen Arbeitsergebnissen zu üben. Außerdem wird dies mit Punkten für das MINT-EC-Zertifikat belohnt. Die Preise (Lüdinghausen-Gutschein) sowie eine „Facharbeitsslamtasse“ für alle Teilnehmenden wurden vom Maggi-Werk in Lüdinghausen gestiftet.

  • MINT-Facharbeitsslam am St.-Antonius-Gymnasium

    Facharbeitsslam

    Am Mittwoch, den 19. Mai fand der erste MINT-Facharbeitsslam am St.-Antonius-Gymnasium statt.

    Mit dieser Veranstaltung soll ein Format etabliert werden, in welchem Facharbeiten aus den MINT-Fächern in Kurzvorträgen präsentiert werden. Die Facharbeiten ersetzen in der vorletzten Jahrgangsstufe vor dem Abitur eine Klausur.
    Durch die Präsentation ihrer wissenschaftlichen Arbeiten erhielten die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten die Gelegenheit das Vortragen vor einem größeren Publikum bereits in der Schule zu üben. Sie haben dabei die zusätzliche Herausforderung der online durchgeführten Veranstaltung mit rund 50 Zuhörenden hervorragend gemeistert.

    Den Auftakt zur Veranstaltung gestaltete Iris Dienwiebel, Doktorandin am MEET-Batterieforschungszentrum in Münster. Sie gab einen Einblick in ihre Forschungsarbeit, in der sie sich mit Lithium-Ionen-Akkus befasst. Dabei machte sie deutlich, dass auch Begeisterung für ein Thema eine wichtige Voraussetzung für Forschung ist.

    Eine solche Begeisterung zeigten auch die 8 Lernenden, welche den Facharbeitsslam als freiwillige Chance annahmen, ihre Arbeiten vorzustellen. Die Vorträge haben sie neben dem Unterricht vorbereitet, sich in Videokonferenzen gegenseitig vorgestellt und sich vor der Veranstaltung gegenseitig Feedback gegeben.

    Die Themen der acht vorgestellten Arbeiten aus den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Physik spiegeln wider, wie vielfältig die MINT-Fächer sind. So gab es experimentelle Arbeiten, welche kabellose Energieübertragung oder das Erdmagnetfeld untersucht haben. Zudem gab es zwei Facharbeiten, die das Fach Physik mit Sportarten verbunden haben und Kräfte beim Skifahren bzw. Fallgeschwindigkeiten von Badmintonbällen untersucht haben. Eine Schülerin hat in ihrer Facharbeit den Einfluss des Tragens von Mund-Nasen-Bedeckungen auf die darunter liegende Haut untersucht, während in einer anderen Arbeit der mathematische Gehalt ausgewählter Sprichwörter untersucht wurde. Auch die Funktionsweise des Sauerstofftransports im Blut wurde in einer Präsentation erläutert.

  • MINT-Tag für die 8. Klassen

    MINT-Tag der 8. Klassen

    Einen besonderen Schultag erlebten am 01. September die 8. Klassen. Für den gesamten Jahrgang fand der MINT-Tag statt. Alle naturwissenschaftlichen Fachbereiche hatten für die Schüler_innen ein Programm gestaltet, welches praktisches und experimentelles Arbeiten über einen ganzen Schultag ermöglichte.

    Eine Gruppe bastelte Autos mit eigenem Antrieb, welche später in der Aula ein Rennen fuhren. Einen bastelnden Zugang zur Astronomie fanden die Schüler_innen, die unter anderem drehbare Sternenkarten und ein Projektionsgerät zur Sonnenbeobachtung bauten. Noch handwerklicher ging es auf dem Schulhof zu, wo eine Gruppe das Bienenhotel mit neuen selbstgebauten Nistmöglichkeiten bestückte (Weitere Informationen zum Bienenhotel gibt es hier: https://padlet.com/fzienow/eavqial82zqf6j27). Draußen waren auch die Schüler_innen, welche an dem Biologieprojekt teilnahmen. Sie gingen in den Wald, sammelten Früchte und Samen und trugen Informationen zu den beobachteten Pflanzen zusammen. Im Fach Chemie wurden Experimente zum Thema „Corona – zwischen Halbwissen und Wissenschaft“ durchgeführt und die Erkenntnisse für die Mitschüler_innen aufbereitet. Die Gruppe aus dem Fach Informatik programmierte mit dem „MIT App Inventor“ eigene APPs, die auch auf die eigenen Smartphones übertragen werden konnten.

    Nach den Projekten fand eine Abschlussveranstaltung in der Aula statt, auf der die Ergebnisse den Mitschüler_innen sowie den anwesenden Eltern darstellt wurden. Frau Hüttenschmidt zeigte sich begeistert von den vielfältigen und unterschiedlichen Projekten.

    Und hier geht's zum Fotoalbum vom Tag...

  • Neue Roboter am Anton: Offene Türen der Robotik-AGs für die zukünftigen Fünftklässler_innen

     

    Neue Roboter am Anton

    Eigentlich gibt es ja ohnehin nur gute Tage am Anton, aber dies war ein wirklich besonders guter Tag: Das Lehrkräfte-Team aus Alexander Kallenbach und Meike Klingauf hat mit unseren Schüler_innen der Robotik-AG „Fortgeschrittene“ die zwölf nigelnagelneu gelieferten Lego SPIKE Prime Roboter ausgepackt und auch sofort eingeweiht. Zuerst wurden alle Bauteile in die dafür vorgesehenen Fächer der Sets eingefüllt, aber dann ging es auch schon los mit dem individuellen Bauen eines farbenfrohen Lieblingsroboters. Manche Ergebnisse erinnern an römische Streitwagen, andere sind eher dem Tierreich entlehnt und sogar ein Break Dancer ist dabei! Die Schüler_innen hauchten ihren Robos auch direkt „Leben“ ein, entweder mit ihren eigenen Geräten oder mit unseren Schul-iPads, auf denen die erforderliche Software bereits installiert war. Besonders die älteren AG-Teilnehmer_innen, die auf dem Deutschlandfinale der World Robot Olympiad schon mit der Drag-and-Drop-Programmiersprache „Scatch“ erfolgreich ihren Roboter gesteuert hatten, werden sich mit den neuen Robotern an die textbasierte Programmiersprache „Python“ herantasten, um damit kniffelige Problemstellungen zu lösen. Mal sehen, wie die neuen Aufgaben in der Kategorie RoboMission aussehen werden – im Januar werden sie von der World Robot Olympiad Association veröffentlicht.

    Wir danken der KARL KOLLE-Stiftung herzlich für die finanzielle Unterstützung unserer Robotik-AGs. Die neuen SPIKE Primes ergänzen die zwölf EV3-Roboter, mit denen unsere 22 Robotik-Kinder der Erprobungsstufe in der Robotik-AG „Starter“ begeistert ihre ersten Erfahrungen sammeln.

    Ach übrigens: Unsere Robotik-Fans beider AGs können es kaum abwarten, am Tag der offenen Tür den zukünftigen Fünftklässler_innen in den Robotik-Fachräumen mit „hands-on“-Erlebnissen unsere Anton-Roboterwelt unvergesslich zu machen.

     

    Neue Roboter am Anton
  • Online MINT-Workshops am Schülerlabor der TU Dortmund

    Mats beim Online-Workshop

    Am 4. und 5. Januar hat das Schülerlabor der TU Dortmund Workshops zu unterschiedlichen Themen aus dem MINT-Bereich angeboten. Die Workshops richteten sich an Lernende von der 5. bis zur 7. Klasse. Es gab Themen, zu denen Experimente durchgeführt wurden, für die vorher eingekauft werden musste und auch Programmierworkshops zu Mikrocontrollern und Robotern.
    An den Workshops haben gut 30 Schülerinnen und Schüler des Antons teilgenommen. Teilweise haben sie auch mehrere Angebote wahrgenommen.

  • Paulina und Alicia forschen an der Uni Münster zu Intelligenter Materie

    Paulina B. (links) und Alicia K. an der Uni Münster

    Am Donnerstag, den 31.03. hatten wir die Möglichkeit bei der Eröffnungsveranstaltung von „SmartMatters4You“ teilzunehmen, ein Monate übergreifendes Projekt der WWU Münster, bei dem es um das neue Forschungsgebiet „intelligente Materie“ geht.
    Die Bewerbung für das Projekt umfasste einen Kreativbeitrag (z.B. eine Collage) zu dem Thema. Einige dieser Kreativbeiträge von den insgesamt 45 teilnehmenden Schülerinnen wurden beim Eintreten in den Hörsaal des chemischen Instituts vor Beginn der Veranstaltung in Form einer Slideshow präsentiert.
    Zum Auftakt des Projekts begrüßten Vertreter des Rektorats die Teilnehmer*innen und es wurde zur Einführung in das Thema eine Präsentation zum aktuellen Stand der Forschung von intelligenter Materie gehalten.
    Im Anschluss gab es einen Beitrag, der die Wichtigkeit der Repräsentation von Mädchen und Frauen in der Forschung thematisierte, schließlich ist das Projekt nur für Schülerinnen.
    Weiter ging es mit einer Chemieshow. Hier wurden kleinere Experimente durchgeführt, wie z.B. die Explosion einer Plastikflasche durch flüssigen Stickstoff und die Blaufärbung einer Lösung durch den Säure-Base Indikator Thymolphthalein.
    Ein weiteres aktuelles Thema sind Bioplastics, wozu es eine Präsentation von einem Science Slammer gab.
    Der nächste Programmpunkt beinhaltete Erläuterungen zum Ablauf des Projekts.
    Zum Ende hin gab es ein Buffet mit anschließender Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen mit Wissenschaftler*innen auszutauschen und Fragen zum Projekt oder zu Forschungsthemen zu stellen.
    Insgesamt also ein sehr gelungener Projektstart! 

  • Team Anton 1 und Team Anton 2 auf dem Deutschlandfinale World Robot Olympiad!

     World Robot Olympiad_1

    An diesem Wochenende findet in Chemnitz das Deutschlandfinale der World Robot Olympiad statt und es heißt, kräftig die Daumen zu drücken für Franka, Jana und Jonas (Team Anton 1, EF) sowie Paul, Jannik und Sebastian (Team Anton 2, Jahrgangsstufen 7 und 6). Es gilt, das Feuer von dem Löschroboter löschen zu lassen und Marienkäfer müssen vor dem Mähroboter gerettet werden. Natürlich alles aus Lego und gesteuert über die selbstgeschriebenen Roboter-Codes, für die die Teams erst einmal eigene Ideen entwickeln mussten. 

    An den beiden Veranstaltungstagen gibt es einen moderierten Live-Stream, um einen Teil des Events online mitverfolgen zu können. Der Live-Stream wird hier zu folgenden Zeiten geschaltet sein:

    • Samstag 10.15 – 11.10 Uhr und 14.55 – 16.10 Uhr
    • Sonntag 10.15 – 11.20 Uhr und 13.15 – 14.30 Uhr

    https://www.youtube.com/watch?v=DZoFUturWm0

    Beide Teams haben sich gut vorbereitet und Herr Kallenbach und Frau Klingauf freuen sich darauf, die Teams zu betreuen und zu coachen. 

    Wir danken dem Förderverein und der Erasmus-Schulförderung vielmals für die finanzielle Unterstützung sowie der Karl-Kolle-Stiftung für die freundliche Spende unserer Robotik-Grundausstattung. 

    World Robot Olympiad
  • Urkundenübergabe für den Wettbewerb IJSO

    Urkundenübergabe IJSO

    Zum Ende des Schuljahres hat Frau Hüttenschmidt Julia aus der 9b und Merle aus der 9c gemeinsam mit dem betreuenden Lehrer Herrn Cröpelin die Urkunden für ihre Teilnahme an der 2. bzw. 3. Runde der Internationalen Junior Science Olympiade überreicht.

    An der IJSO haben insgesamt 6 Lernende unserer Schule teilgenommen. Merle und Julia haben sich für das IJSO-Quiz, in welchem Fragen aus den Fächern Biologie, Chemie und Physik gestellt wurden qualifiziert und Merle nahm in der dritten Runde der Junior Science Olympiade an einer anspruchsvollen 90-minütigen Klausur teil.
    Beide erhielten nun als Würdigung für das Erreichen der jeweiligen Wettbewerbsrunden ihre Urkunden.

    Die Teilnahme an der IJSO bringt auch Punkte für das MINT-EC-Zertifikat, welches mit dem Abitur an unserer Schule für besondere Leistungen im MINT-Bereich ausgegeben wird.

  • World Robot Olympiad – Deutschlandfinale in Chemnitz - Regionalsiegerer_innen des Anton präsentierten erfolgreich ihre jeweiligen Spezialroboter

     

    World Robot Olympiad – Deutschlandfinale in Chemnitz - Regionalsiegerer_innen des Anton präsentierten erfolgreich ihre jeweiligen Spezialroboter

    Wir befinden uns in einer riesigen Fabrikhalle im Technologiepark von Chemnitz, in der über hundert Teams aus ganz Deutschland an den etwa 20 typischen Robotik-Tischen ihr Können vor Jury, Betreuer_innen, Eltern und Gästen demonstrieren werden. „5-4-3-2-1 – Start“ und los geht es mit der Bauphase in der Kategorie „RoboMission“, in der unsere beiden Teams Anton 1 der Altersklasse „Junior“ und Anton 2 der Altersklasse „Elementary“ am Start waren. Für Jana W., Franka B. und Jonas G. (EF) sowie Sebastian T., Jannik H. und Paul G. (Jahrgangsstufen 6 bzw. 7) gilt es zuerst, den zuvor in den AG-Stunden entwickelten individuellen Roboter aus Lego-Mindstorms-Kleinteilen wieder komplett neu aufzubauen, um zu zeigen, dass sie ihre Hardware in- und auswendig kennen.